Kurze blaue Hosen, Songs, die Herzen brechen und ein charmanter Hauch der großen Boybands aus den 90ern.
Selten war Kölsch so sexy wie mit Planschemalöör.
Seit 2018 bespielen Mathis (Schlagzeug), Pierre (Gitarre), Alex (Bass) und Juri (Gesang) die Bühnen in und um Köln und haben mit Songs wie „Heimat“ und „Keinen Millimeter“
eine neue Generation unter den jungen kölschen Bands eingeläutet.
Die Boyband steht für eine klare politische Haltung, wirft Klischees über Bord und spielt jede Show mit so viel Energie
als wäre es ihre Letzte.
Mit ihrer neuen Sessionssingle „Eat Sleep Alaaf Repeat“ dreht Planschemalöör den Karnevalsmotor auf Hochtouren
und ist bereit für Konfetti, Liebe und Alaaf!
Was macht eigentlich „ne äschte kölsche jung“ aus?
Planschemalöör ist sich sicher, dass es nicht die Hautfarbe ist!
Mit ihrer Single „Heimat“ schafft Planschemalöör einen neuen Blickwinkel auf die Heimatstadt und spielt sich damit in die Herzen des Publikums.
Die Geschichte der Band beginn im Febraur 2018 mit dem Geschmack von rotem Curry auf der Zunge und einem leicht übermüdeten Dennis Müller (Gitarrist von Lax), in einem Thailändischen Restaurant im Belgischen Viertel. Dennis, der mit seiner Band mitten im Sessionsauftakt steckt, lässt in einem Nebensatz fallen: „Juri du bist doch auch Kölner oder? Das wäre so nice... du auf kölsch!“ 3 Stunden später: Pierre und Juri sitzen in ihrem Studio und schreiben ihren ersten Kölschen Song „M´r levve nor eimol“. Einen Monat lang verbunkert sich die Band im Studio und bastelt an neuen Songs. Am 28.04 ist es dann soweit! Unter dem Namen „Planschemalöör“ betreten die vier Jungs als Vorband von Lax die Bühne im „Gaffel am Dom“. Von da an geht alles unglaublich schnell.
Zwischen Mai und Oktober spielen Planschemalöör 8 Konzerte als Special-Guest von Cat Ballou, auf dem Gamescom-Festival, nehmen als Erste Kölsch-Band am Popcamp Teil, unterschrieben ihren ersten Plattenvertrag bei Pavement und und und..
Jetzt steht Für Planschemalöör die Erste Karnevals-Session vor der Tür und mit ihrer Single „ Heimat“ beginnen sie ein neues und spannendes Kapitel.
Warum der Name „Planschemalöör“?
Im Januar 2017 nahmen wir uns eine kleine Auszeit vom Winter, um gemeinsam durch Australien zu touren. Zu der Zeit waren wir noch mit hochdeutschen Texten unterwegs. Die Küsten Australiens haben ein gemeinsames Phänomen: Es gibt wenige Toiletten, aber viel Wasser. So wurden Pinkelpausen eben auch zum Planschen genutzt. Weitere Details sind nicht bekannt!
Warum auf Kölsch?
Auch wenn meine Hautfarbe es nicht sofort vermuten lässt, bin ich, Juri, in Köln-Porz geboren. Kölsch ist eine Sprache, auf der sich unglaublich gut singen lässt. Es gibt so viele Dinge auszudrücken, die sich auf Hochdeutsch unglaublich hart anhören. Auf Kölsch lässt sich super fluchen, aber auch zärtliche Worte finden ihren Platz. Davon abgesehen fühle ich mich der Stadt verbunden und freue mich über die überraschten Gesichter im Publikum, sobald ich anfange auf Kölsch zu singen.
Was ist die Geschichte hinter eurer Single „Heimat?
Als wir angefangen haben nach Auftrittsmöglichkeiten zu suchen haben wir uns unglaublich schwer getan. Also sind wir in eine Kneipe gegangen und haben uns dem Wirt vorgestellt. Das wir Planschemalöör heißen, kölsche Musik machen und gerne bei ihm spielen würden. Mit einem Blick auf Juri sagte der Wirt nur:
„Hömma, find isch richtisch joot dat su ne Paselack wie do kölsche Musik määt“.
Mit diesem Satz im Hinterkopf entstand „Heimat“.
Kurze blaue Hosen, Songs, die Herzen brechen und ein charmanter Hauch der großen Boybands aus den 90ern.
Selten war Kölsch so sexy wie mit Planschemalöör.
Seit 2018 bespielen Mathis (Schlagzeug), Pierre (Gitarre), Alex (Bass) und Juri (Gesang) die Bühnen in und um Köln und haben mit Songs wie „Heimat“ und „Keinen Millimeter“
eine neue Generation unter den jungen kölschen Bands eingeläutet.
Die Boyband steht für eine klare politische Haltung, wirft Klischees über Bord und spielt jede Show mit so viel Energie
als wäre es ihre Letzte.
Mit ihrer neuen Sessionssingle „Eat Sleep Alaaf Repeat“ dreht Planschemalöör den Karnevalsmotor auf Hochtouren
und ist bereit für Konfetti, Liebe und Alaaf!
Was macht eigentlich „ne äschte kölsche jung“ aus?
Planschemalöör ist sich sicher, dass es nicht die Hautfarbe ist!
Mit ihrer Single „Heimat“ schafft Planschemalöör einen neuen Blickwinkel auf die Heimatstadt und spielt sich damit in die Herzen des Publikums.
Die Geschichte der Band beginn im Febraur 2018 mit dem Geschmack von rotem Curry auf der Zunge und einem leicht übermüdeten Dennis Müller (Gitarrist von Lax), in einem Thailändischen Restaurant im Belgischen Viertel. Dennis, der mit seiner Band mitten im Sessionsauftakt steckt, lässt in einem Nebensatz fallen: „Juri du bist doch auch Kölner oder? Das wäre so nice... du auf kölsch!“ 3 Stunden später: Pierre und Juri sitzen in ihrem Studio und schreiben ihren ersten Kölschen Song „M´r levve nor eimol“. Einen Monat lang verbunkert sich die Band im Studio und bastelt an neuen Songs. Am 28.04 ist es dann soweit! Unter dem Namen „Planschemalöör“ betreten die vier Jungs als Vorband von Lax die Bühne im „Gaffel am Dom“. Von da an geht alles unglaublich schnell.
Zwischen Mai und Oktober spielen Planschemalöör 8 Konzerte als Special-Guest von Cat Ballou, auf dem Gamescom-Festival, nehmen als Erste Kölsch-Band am Popcamp Teil, unterschrieben ihren ersten Plattenvertrag bei Pavement und und und..
Jetzt steht Für Planschemalöör die Erste Karnevals-Session vor der Tür und mit ihrer Single „ Heimat“ beginnen sie ein neues und spannendes Kapitel.
Warum der Name „Planschemalöör“?
Im Januar 2017 nahmen wir uns eine kleine Auszeit vom Winter, um gemeinsam durch Australien zu touren. Zu der Zeit waren wir noch mit hochdeutschen Texten unterwegs. Die Küsten Australiens haben ein gemeinsames Phänomen: Es gibt wenige Toiletten, aber viel Wasser. So wurden Pinkelpausen eben auch zum Planschen genutzt. Weitere Details sind nicht bekannt!
Warum auf Kölsch?
Auch wenn meine Hautfarbe es nicht sofort vermuten lässt, bin ich, Juri, in Köln-Porz geboren. Kölsch ist eine Sprache, auf der sich unglaublich gut singen lässt. Es gibt so viele Dinge auszudrücken, die sich auf Hochdeutsch unglaublich hart anhören. Auf Kölsch lässt sich super fluchen, aber auch zärtliche Worte finden ihren Platz. Davon abgesehen fühle ich mich der Stadt verbunden und freue mich über die überraschten Gesichter im Publikum, sobald ich anfange auf Kölsch zu singen.
Was ist die Geschichte hinter eurer Single „Heimat?
Als wir angefangen haben nach Auftrittsmöglichkeiten zu suchen haben wir uns unglaublich schwer getan. Also sind wir in eine Kneipe gegangen und haben uns dem Wirt vorgestellt. Das wir Planschemalöör heißen, kölsche Musik machen und gerne bei ihm spielen würden. Mit einem Blick auf Juri sagte der Wirt nur:
„Hömma, find isch richtisch joot dat su ne Paselack wie do kölsche Musik määt“.
Mit diesem Satz im Hinterkopf entstand „Heimat“.
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