Kurze blaue Hosen, Songs, die Herzen brechen und ein charmanter Hauch der großen Boybands aus den 90ern.
Selten war Kölsch so sexy wie mit Planschemalöör.
Seit 2018 bespielen Mathis (Schlagzeug), Pierre (Gitarre), Alex (Bass) und Juri (Gesang) die Bühnen in und um Köln und haben mit Songs wie „Heimat“ und „Keinen Millimeter“
eine neue Generation unter den jungen kölschen Bands eingeläutet.
Die Boyband steht für eine klare politische Haltung, wirft Klischees über Bord und spielt jede Show mit so viel Energie
als wäre es ihre Letzte.
Mit ihrer neuen Sessionssingle „Eat Sleep Alaaf Repeat“ dreht Planschemalöör den Karnevalsmotor auf Hochtouren
und ist bereit für Konfetti, Liebe und Alaaf!
Was ist die Geschichte hinter eurer Single „Heimat?
Als wir angefangen haben nach Auftrittsmöglichkeiten zu suchen haben wir uns unglaublich schwer getan. Also sind wir in eine Kneipe gegangen und haben uns dem Wirt vorgestellt, dass wir Planschemalöör heißen, kölsche Musik machen und gerne bei ihm spielen würden. Mit einem Blick auf Juri sagte der Wirt nur:
„Hömma, find isch richtisch joot dat su ne Paselack wie do kölsche Musik määt“.
Mit diesem Satz im Hinterkopf entstand „Heimat“.
Kurze blaue Hosen, Songs, die Herzen brechen und ein charmanter Hauch der großen Boybands aus den 90ern.
Selten war Kölsch so sexy wie mit Planschemalöör.
Seit 2018 bespielen Mathis (Schlagzeug), Pierre (Gitarre), Alex (Bass) und Juri (Gesang) die Bühnen in und um Köln und haben mit Songs wie „Heimat“ und „Keinen Millimeter“
eine neue Generation unter den jungen kölschen Bands eingeläutet.
Die Boyband steht für eine klare politische Haltung, wirft Klischees über Bord und spielt jede Show mit so viel Energie
als wäre es ihre Letzte.
Mit ihrer neuen Sessionssingle „Eat Sleep Alaaf Repeat“ dreht Planschemalöör den Karnevalsmotor auf Hochtouren
und ist bereit für Konfetti, Liebe und Alaaf!
Was ist die Geschichte hinter eurer Single „Heimat?
Als wir angefangen haben nach Auftrittsmöglichkeiten zu suchen haben wir uns unglaublich schwer getan. Also sind wir in eine Kneipe gegangen und haben uns dem Wirt vorgestellt, dass wir Planschemalöör heißen, kölsche Musik machen und gerne bei ihm spielen würden. Mit einem Blick auf Juri sagte der Wirt nur:
„Hömma, find isch richtisch joot dat su ne Paselack wie do kölsche Musik määt“.
Mit diesem Satz im Hinterkopf entstand „Heimat“.
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